CMS – warum es für die eigene Webseite so sinnvoll ist
Beim Aufbau einer Webseite war es für lange Zeit so, dass man sich alleine auf die Kenntnisse von Experten – also Designern, Programmierern und andere Fachkräfte – verlassen musste. Gerade beim Aufbau der Seite brachte das einzelne Probleme mit sich. Heute ist es ganz einfach, eine eigene Seite in das Netz zu stellen. Der Grund dafür liegt in den sogenannten Content Management System. Ein CMS ist die richtige Option, wenn es um die Bearbeitung von Inhalten und die schnelle Erstellung von Unterseiten geht. Aber worauf muss man achten, wenn man die eigene Seite mit einem solchen System aufsetzt? Und wie funktioniert das mit Vermarktung, speziell mit der Optimierung für Suchmaschinen?
Das CMS als Basis für die eigene Seite
In den letzten Jahren haben sich vor allem drei Content Management Systeme zu den beliebten Alternativen entwickelt: WordPress, Joomla und Drupal. Natürlich gibt es noch eine Vielzahl an anderen Möglichkeiten, in Deutschland sind es aber eben jene Systeme, die in der Regel für den Aufbau einer eigenen Seite eingesetzt werden. Der Grund dafür liegt natürlich unter anderem in dem Umstand, dass diese Systeme vollkommen kostenlos erhält sind. Es braucht also kein Budget, um die eigene Seite mit der Hilfe von einem CMS aufzubauen. Gerade im Fall von WordPress lohnt es sich allerdings, einen tieferen Blick auf die Funktionen zu werfen und zu erkennen, warum es heute auch international zu den Systemen gehört, das bis zu 60 Prozent aller Seiten im Netz realisiert.
WordPress hat beispielsweise den Vorteil, dass die Inhalte von Unterseiten sehr schnell erstellt und im Zweifel auch bearbeitet sind. Mit der Hilfe des bereits eingebauten Editors lassen sich auch Medien wie Videos oder Bilder ohne große Mühe einfügen – und vor allem ohne Kenntnis einer Programmiersprache. Das sorgt dafür, dass die Besitzer von Webseiten nicht mehr auf externe Berater angewiesen sind oder sich umfassend in die Materie einlesen müssen. Stattdessen ist die Realisierung schnell erledigt. Ähnlich sieht es mit den vielen Plugins und Addons aus, die, ganz nach dem eigenen Geschmack, die eigene Seite im Internet ergänzen und mit zahlreichen neuen Funktionen verbessern können. Dazu zählt unter anderem auch der Punkt der Suchmaschinenoptimierung.
Mit der Hilfe von einem CMS zu guten SEO-Grundlagen
Gute Grundlagen sind für die Suchmaschinenoptimierung entscheidend. Auch hier ist ein Grund dafür zu finden, dass die Content Management Systeme in den letzten Jahren so beliebt geworden sind. Viele von ihnen, besonders WordPress, bieten eine einfache Grundlage im Sinne von einfach eingefügten Meta-Daten oder Analysen, die bei der Optimierung für die Suchmaschinen helfen können. Wenn man dann auch noch eines der vielen Addons nutzt, die sich mit dem Thema SEO beschäftigen, kann man die eigene Seite auf eine gute Grundlage stellen, um im Anschluss mit den Suchmaschinen erfolgreich zu sein.
Wenn Sie selbst eine Seite mit WordPress oder einem anderen CMS realisieren möchten, stehen wir Ihnen natürlich gerne beratend zur Verfügung. Das gilt auch bei Fragen rund um die komplexe Arbeit mit den Suchmaschinen. Ziel ist es, dass sie die perfekte Präsenz für Ihr Unternehmen im Internet aufbauen können.